Der negative Glaubenssatz, der dich arm hält

Lass uns mal über etwas reden, das viele von uns betrifft, vielleicht sogar dich. Die Lüge, die dich arm hält. Weißt du, was ich meine? Es ist dieser Satz, den man überall hört, den du vielleicht sogar selbst schon gesagt hast:

„Geld ist nicht wichtig.“

Das klingt auf den ersten Blick total edel und irgendwie richtig, oder? Aber hier kommt die harte Wahrheit: Das ist eine riesige Lüge. Und so lange du daran glaubst, wirst du dich selbst kleinhalten.

Warum „Geld ist nicht wichtig“ totaler Bullshit ist

Ich verstehe, woher das kommt. Uns wird von klein auf eingetrichtert, dass Geld irgendwie schmutzig ist, dass reiche Leute egoistisch oder gar schlecht sind. Vielleicht hast du das von deinen Eltern gehört, aus Filmen oder von der Gesellschaft. Aber lass uns mal ganz ehrlich sein:

Geld ist wichtig. Punkt.

Es geht nicht darum, dass du einen Geldschein umarmen und anbeten sollst. Aber Geld ist ein Werkzeug. Es gibt dir die Freiheit, das Leben zu leben, das du willst. Es gibt dir die Möglichkeit, für dich und deine Liebsten zu sorgen. Und es gibt dir die Kraft, Gutes zu tun. Ohne Geld bist du in einem ständigen Überlebensmodus. Und mal ehrlich: Wie viel Spaß macht das?

Warum dieser Glaubenssatz dich arm hält

Wenn du glaubst, dass Geld nicht wichtig ist, dann wirst du dich unbewusst so verhalten, als ob es dir egal ist. Das bedeutet:
Du strebst nicht nach mehr.
Du nimmst keine Gelegenheiten wahr.
Du sabotierst dich vielleicht sogar selbst, weil du tief in dir drin denkst, dass es falsch ist, Geld zu wollen.

Und weißt du, was das Verrückte ist? Während du dich abmühst und dir einredest, dass du ohne Geld glücklich sein kannst, leben andere ein Leben, das du dir vielleicht wünschst – einfach, weil sie die richtige Einstellung haben.

Glaubenssätze über Geld: Woher sie kommen und warum sie falsch sind

Diese ganzen schädlichen Gedanken über Geld kommen oft aus unserer Kindheit. Vielleicht hast du als Kind gehört:
„Geld wächst nicht auf Bäumen.“
„Über Geld spricht man nicht.“
„Reiche Leute sind gierig.“

Das bleibt hängen. Es nistet sich in deinem Kopf ein und beeinflusst, wie du heute denkst und handelst. Aber hier kommt das Entscheidende: Diese Sätze sind nichts weiter als alte Geschichten. Sie haben nichts mit der Realität zu tun.

Portrait High Level Business Mentorin Gönül Pehlivan, schwarz weiß, mit kariertem Blazer, im Studio

Was Geld wirklich ist

Lass uns mal die Perspektive ändern. Geld ist weder gut noch böse. Es ist einfach neutral. Es ist ein Werkzeug. Du entscheidest, wie du es benutzt.

Du kannst Geld nutzen, um dir ein schönes Leben zu schaffen.
Du kannst es nutzen, um anderen zu helfen.
Oder du kannst es nutzen, um mehr Zeit für das zu haben, was dir wichtig ist.

Aber wenn du ständig denkst, dass Geld unwichtig oder schlecht ist, blockierst du den ganzen Fluss. Es ist, als würdest du eine Tür zuschlagen und dich wundern, warum nichts reinkommt.

Du kannst Erfolg und Moral haben

Eine der größten Lügen, die uns erzählt wird, ist diese: Du kannst entweder ein guter Mensch sein oder reich. Aber nicht beides.

Das ist totaler Quatsch. Du kannst Erfolg haben und trotzdem deinen Werten treu bleiben. Du kannst reich sein und anderen helfen. Und ganz ehrlich: Wenn du mehr Geld hast, kannst du sogar noch mehr Gutes tun.

Denk mal drüber nach: Wer hat mehr Möglichkeiten, Menschen in Not zu helfen? Jemand, der gerade so über die Runden kommt, oder jemand mit einem stabilen Einkommen und finanzieller Freiheit?

Wie du deine Einstellung zu Geld ändern kannst

Okay, genug geredet. Jetzt geht’s ans Eingemachte. Wie kommst du da raus? Wie hörst du auf, dir selbst im Weg zu stehen? Hier sind ein paar Schritte, die dir helfen können:

1. Erkenne deine Glaubenssätze

Setz dich mal hin und schreib auf, was du wirklich über Geld denkst. Sei ehrlich. Frag dich:

  • Welche Sätze habe ich über Geld immer wieder gehört?
  • Wie beeinflussen sie meine Entscheidungen?
  • Sind diese Überzeugungen überhaupt wahr?

2. Hinterfrage alles

Nur weil dir jemand gesagt hat, dass Geld schlecht ist, heißt das noch lange nicht, dass es stimmt. Frag dich bei jedem Glaubenssatz: Hilft mir das, mein Leben zu verbessern? Oder hält es mich zurück?

3. Erschaffe neue Überzeugungen

Statt zu denken: „Geld verdirbt den Charakter“, könntest du sagen: „Geld gibt mir die Freiheit, Gutes zu tun.“
Oder statt: „Ich werde nie reich werden“, sagst du: „Ich habe die Fähigkeit, Wohlstand zu schaffen.“

4. Umgib dich mit den richtigen Leuten

Schau, mit wem du dich umgibst. Wenn du ständig von Menschen hörst, wie schwer alles ist und wie ungerecht das Leben ist, dann wird das auch dein Denken beeinflussen. Such dir Menschen, die positiv über Geld sprechen, die dir zeigen, was möglich ist.

5. Fang an, Geld als deinen Freund zu sehen

Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber hör auf, Geld zu hassen oder zu fürchten. Sieh es als Werkzeug, das dir helfen kann. Je mehr du dich mit deinen Finanzen anfreundest, desto leichter wird es, finanzielle Freiheit zu erreichen.

Dein neues Mindset: Geld ist gut

Am Ende des Tages geht es nicht darum, Geld über alles zu stellen. Es geht darum, dir zu erlauben, mehr davon zu wollen, ohne dich schlecht zu fühlen. Es ist okay, reich sein zu wollen. Es ist okay, Erfolg anzustreben. Es ist okay, groß zu träumen.

Die Welt braucht mehr Menschen, die finanziell frei sind und dabei gute Dinge tun. Und ich weiß, dass du das sein kannst.

Hör auf, dich kleinzuhalten

Die größte Lüge, die dich arm hält, ist der Glaube, dass Geld nicht wichtig ist. Lass diese Lüge los. Sie dient dir nicht. Sie hilft dir nicht. Sie hält dich zurück.
Stattdessen fang an, eine neue Geschichte zu schreiben. Eine Geschichte, in der du die Hauptrolle spielst, in der du groß träumst und dir das Leben erschaffst, das du wirklich willst. Denn du hast es verdient.
Und jetzt, mal ganz ehrlich: Was hält dich noch auf?

Alles Liebe,
Deine Gönül

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