Warum zu niedrige Preise dich mehr kosten, als du denkst

„Je niedriger dein Preis, desto mehr Stress.“ Klingt hart, ist aber so.
Wenn du Coach, Berater:in oder Expert:in bist und dich ständig fragst, ob deine Preise zu hoch sind, lies weiter. Denn hier kommt der Klartext, den du brauchst.

Viele Dienstleister:innen tappen in dieselbe Falle: Sie denken, ein niedriger Preis macht sie buchbarer, attraktiver oder fairer. Doch in Wahrheit passiert das Gegenteil. Ein zu niedriger Preis zieht nicht mehr Kund:innen an, sondern die falschen.

Was passiert, wenn du zu billig bist?

Du wirst nicht belohnt – du wirst ausgelaugt.

  • Du ziehst Kund:innen an, die ständig hinterfragen.
  • Die kaum ins Umsetzen kommen.
  • Die „noch was extra“ wollen.
  • Die dich nicht wirklich ernst nehmen.

Und du? Du arbeitest hart, gibst dein Bestes und fühlst dich trotzdem nicht gewertschätzt.
Vielleicht fragst du dich sogar: “Liegt’s an mir?” Nein. Es liegt am Preis und an der Energie, die er aussendet.

Dein Preis ist eine Botschaft

Dein Preis ist nicht nur eine Zahl. Er ist eine Ansage.

Er sagt: „Ich weiß, was ich kann.“ „Ich liefere Qualität.“ „Ich bin nicht hier, um zu gefallen, sondern um zu transformieren.“

Wenn du deinen Preis klein hältst, machst du dich klein. Und das spürt dein Gegenüber sofort.

Was passiert, wenn du deine Preise erhöhst?

Du ziehst andere Menschen an. Die, die:
✅ dich als Expert:in sehen
✅ bereit sind, zu investieren
✅ Eigenverantwortung übernehmen
✅ Ergebnisse wollen – und liefern

Weil dein Preis nicht abschreckt, sondern anzieht. Weil er nicht nur Wert zeigt, sondern auch Vertrauen aufbaut. Und Wert zieht Wert an.

„Ich kann meine Preise nicht erhöhen…“ – Doch, du kannst. Du musst sogar.

Diese Ausrede hält dich klein. Und sie kostet dich: Zeit, Energie, Nerven und am Ende auch Geld. Wenn du deine Lieblingskund:innen verlierst, bevor sie überhaupt buchen, liegt es oft nicht daran, dass du „zu teuer“ bist, sondern daran, dass du deinen Wert nicht klar kommunizierst.

Oft ist nicht der Preis das Problem, sondern die Unsicherheit dahinter. Denn: Unsicherheit verkauft nicht. Klarheit schon.

So findest du den richtigen Preis ohne dich zu verbiegen

1. Kenne deinen Wert
Was veränderst du im Leben deiner Kund:innen? Was ist das Ergebnis deiner Arbeit?
2. Berechne realistisch
Was brauchst du, um profitabel, gesund und mit Freude zu arbeiten?
3. Positioniere dich klar
Dein Preis darf zeigen: Hier geht’s nicht um Masse – sondern um Klasse.
4. Lerne, deinen Preis zu halten
Nicht rechtfertigen. Nicht entschuldigen. Nicht heruntergehen. Steh dazu – mit Haltung.

Der wahre Preis ist der, den du zahlst, wenn du dich unter Wert verkaufst

Es kostet dich:
– Zeit mit falschen Kund:innen
– Energie für Menschen, die dich nicht sehen
– Raum für echte Transformation

Und das ist der höchste Preis von allen.

Fazit: “Zu teuer?” Oder einfach nur zu unsicher?

Wenn du willst, dass deine Lieblingskund:innen dich buchen, dann zeig ihnen, dass du dir selbst etwas wert bist.

Preise als Coach zu erhöhen ist kein Risiko – es ist ein Zeichen von Klarheit.
Denn ein klarer Preis filtert nicht aus – er filtert vor.

Bereit, dich nicht mehr unter Wert zu verkaufen? Dann ist jetzt der Moment. Keine Rabatte auf deinen Wert. Nur echtes Business mit Wirkung.

Alles Liebe,
Deine Gönül

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