Wenn du dein Business führen willst, als wärst du deine eigene beste Mentorin, dann lies weiter. Denn dieser Text ist für Frauen geschrieben, die keine Lust mehr auf “mehr leisten, mehr machen, mehr aushalten” haben. Sondern für die, die beginnen, aus sich selbst heraus zu führen. Mit Klarheit. Mit Energie. Mit echter Verantwortung.
Willkommen in der Welt des Self-Leadership.
Was ist Self-Leadership eigentlich?
Self-Leadership bedeutet, dass du dich selbst führst. Nicht, weil du musst, sondern weil du kannst. Es ist der Shift von “ich reagiere auf alles, was passiert” hin zu: “Ich kreiere, was ich erleben will.”
Self-Leadership ist nicht:
- Selbstoptimierung bis zur Erschöpfung
- Morgenroutinen, die sich wie Checklisten anfühlen
- Disziplin um jeden Preis
Self-Leadership ist:
- Selbstverantwortung auf tiefer Ebene
- Bewusste Entscheidungen statt Autopilot
- Innere Haltung statt äußere Kontrolle
- Energie führen, statt To-dos abarbeiten
Warum Self-Leadership für dein Business entscheidend ist
Wenn du ein Business führst, ist niemand da, der dir sagt, wann genug ist. Niemand, der dich vor Überarbeitung schützt. Niemand, der dich lobt, wenn du “gut” warst.
Wenn du es nicht bist, wer dann?
Self-Leadership bedeutet: Du bist die Instanz. Die, die Grenzen setzt. Die, die Entscheidungen trifft. Die, die bewusst wählt, was nährt und was schwächt.
Ohne diese Form der Selbstführung rutschst du automatisch in alte Muster:
∅ Vergleichen. ∅ Funktionieren. ∅ Hustlen.
Mit Self-Leadership:
✔ Du fühlst dich sicher in dir.
✔ Du triffst glasklare Entscheidungen.
✔ Du fühlst dich unabhängig von Bestätigung von außen.
Self-Leadership im Alltag: So sieht das konkret aus
Du beginnst den Tag mit dir, nicht mit deinem Handy. Kein Scrollen, keine Ablenkung. Sondern Kontakt mit dir: “Wie geht’s mir? Was brauche ich heute?”
Du triffst Entscheidungen für dich, nicht für Applaus. Nicht: “Wie wirkt das auf andere?” Sondern: “Ist das stimmig für mich?”
Du erkennst Frust als Feedback, nicht als Fehler. Wenn etwas nicht läuft, fragst du nicht: “Was stimmt nicht mit mir?”, sondern: “Was zeigt mir das gerade?”
Du hast Rituale statt Routinen. Self-Leadership bedeutet, dir Räume zu schaffen, in denen du auftankst, nicht nur funktionierst. Bewegung, Natur, Stille, Journaling, Energiearbeit, was auch immer dich wirklich nährt.
Du verkaufst aus Verkörperung, nicht aus Druck. Du stehst hinter deinem Angebot, weil es dir entspricht. Nicht weil du möchtest, dass es gut ankommt, sondern weil du weißt: “Das bin ich.”
Self-Leadership ist kein Ziel. Es ist ein Weg.
Du wirst immer wieder Momente haben, in denen du dich verlierst. Das ist okay. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Rückverbindung. Immer wieder. Immer tiefer.
Self-Leadership heißt nicht, dass du alles alleine machen musst. Es heißt, dass du dich selbst nicht verlässt. Dass du dir vertraust. Dass du die innere Führung übernimmst, auch wenn im Außen Chaos ist.
Und genau das ist die Basis für ein Business, das dich trägt.
Fazit: Führe dich, bevor du dein Business führst
Self-Leadership ist die neue Superkraft für Unternehmerinnen, die nicht nur über Erfolg reden, sondern ihn leben wollen. Ohne Drama. Ohne Druck. Dafür mit Tiefe.
Wenn du aufhörst, dich selbst zu managen wie ein Projekt und beginnst, dich wie eine Führerin zu behandeln, verändert sich alles.
Nicht auf einen Schlag. Aber Schritt für Schritt. Mit dir. Für dich. Aus dir heraus.
Alles Liebe,
deine Gönül
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