Weißt du, wie Wachstum wirklich aussieht? Es fühlt sich oft an wie ein Sprung ins kalte Wasser. Du stehst da, dein Herz klopft und deine Zweifel flüstern dir zu: „Das kannst du noch nicht. Du bist nicht bereit.“ Doch genau hier liegt der entscheidende Punkt: Wachstum beginnt, wenn du Dinge tust, zu denen du dich noch nicht bereit fühlst.
Wenn du führen willst, wenn du inspirieren willst – dann musst du mutig vorausgehen. In diesem Blogpost möchte ich mit dir darüber sprechen, warum es sich lohnt, diesen Schritt zu wagen, und wie du es schaffst, trotz Zweifel und Unsicherheit weiterzugehen.
Das Paradox des Wachstums: Bereit sein heißt oft schon zu spät sein
Viele von uns haben diesen einen Trugschluss im Kopf: „Ich fange an, wenn ich bereit bin.“ Was du dir damit aber wirklich sagst, ist: „Ich fange an, wenn ich mich sicher fühle.“ Aber Wachstum passiert nicht in der Sicherheit.
Echte Entwicklung braucht Ungewissheit, Stolpern und diesen Moment, in dem du dir selbst sagen musst: „Okay, ich habe keine Ahnung, ob das funktioniert, aber ich mach’s jetzt einfach.“
Erinnere dich an die besten Entscheidungen deines Lebens. Hast du sie getroffen, weil du bereit warst? Oder hast du sie getroffen, weil du gespürt hast, dass es Zeit ist, zu wachsen?
Was „Bereit sein“ wirklich bedeutet
Hier ist der Punkt: Bereit ist kein Zustand, sondern eine Entscheidung.
Jeder Mensch, der Großes erreicht hat, war irgendwann „nicht bereit“. Oprah Winfrey hat nicht gewartet, bis sie sich als Moderatorin bereit fühlte. Elon Musk hat nicht gesagt: „Ich starte erst dann Raketen ins All, wenn ich jede mögliche Variable kontrollieren kann.“ Sie haben es einfach getan und unterwegs gelernt.
Das ist auch dein Weg. Es bedeutet nicht, dass du kopflos in alles hineinspringen sollst. Es bedeutet, dass du bereit sein musst, in der Unvollkommenheit zu starten.
Warum genau du als Leaderin mutig vorangehen musst
Als High Level Leaderin schaust du nicht nur für dich selbst über den Tellerrand. Du inspirierst andere, wenn sie sehen, wie du in Ungewissheit handelst. Dein Team, deine Familie, deine Kolleginnen – sie brauchen deinen Mut, um ihren eigenen zu finden.
Hier ist die Wahrheit: Niemand vertraut einem Leader, der immer nur tut, was sicher ist. Vertrauen wächst, wenn du zeigst, dass man Herausforderungen annehmen kann – auch wenn du keine Garantie hast, wie es ausgeht.
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mut bedeutet, zu handeln, obwohl die Angst da ist.
Strategien, um durch die Ungewissheit zu gehen
Ich weiß: Die Theorie klingt schön, aber wie schaffst du es praktisch, über deine Grenzen hinauszugehen? Hier sind ein paar erprobte Ansätze, die dir helfen, wenn der innere Kritiker wieder lauter wird:
1. Akzeptiere das Stolpern
Wenn du etwas Neues ausprobierst, wirst du nicht perfekt sein. Das ist okay. Mach dir klar: Jeder Fehler ist nur eine Lektion. Wenn du dir erlaubst, zu scheitern, wird der Druck weniger – und dein Erfolg wahrscheinlicher.
2. Mach kleine Schritte
Wachstum fühlt sich oft wie ein Berg an. Stell dir statt des Gipfels einfach den nächsten Schritt vor. Was kannst du heute tun, um dich dieser Herausforderung zu nähern? Ein kleiner Schritt reicht.
3. Such dir deine Cheerleader
Jeder braucht Menschen, die sagen: „Du schaffst das.“ Surround dich mit Frauen, die groß denken und die dein Potenzial sehen – vor allem, wenn du selbst gerade zweifelst.
4. Nimm die Gefühle an
Wachstum ist emotional. Nervosität, Zweifel, vielleicht sogar ein bisschen Angst – alles okay. Diese Gefühle sind keine Hindernisse. Sie sind Indikatoren dafür, dass du auf dem richtigen Weg bist.
5. Sag laut Ja, bevor dein Kopf Nein sagt
Manchmal ist es einfach nötig, sofort „Ja“ zu sagen, wenn eine Chance kommt – bevor dein innerer Kritiker dazwischenfunkt. Der Rest? Klärt sich auf dem Weg.
Was auch immer dein nächster großer Schritt ist, erinnere dich daran: Niemand fühlt sich bereit für den nächsten großen Schritt. Wir werden bereit, indem wir ihn gehen.
Wachstum ist immer unbequem
Wachstum ist kein „Nice-to-have“. Es ist eine Entscheidung, immer wieder mutig JA zu dir selbst zu sagen. Es ist der Moment, in dem du spürst: „Ich weiß nicht, ob ich das kann, aber ich werde es trotzdem tun.“
Vertraue darauf: Du bist stärker, als du denkst. Und der Weg zeigt sich immer erst, wenn du losgehst.
Welche Entscheidung steht bei dir gerade an?
Frag dich ganz ehrlich: Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst? Und dann tu es. Nicht morgen, nicht nächste Woche – sondern jetzt. Denn genau da wartet dein nächstes Level. Tu es. Auch wenn du dich noch nicht bereit fühlst.
Ich glaube an dich. Und weißt du was? Du schaffst das.
Deine Gönül
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